Forderung nach Respekt für Frauen aktueller denn je

Am 08.03. wird der Internationale Weltfrauentag begangen!

Für die Landesleiterin der Frauen in der Tiroler Volkspartei, NRin Elisabeth Pfurtscheller, ist der Internationale Frauentag am 8. März ein Datum, das uns alljährlich die oft schwierige Situation der Frauen unabhängig von ihrer Herkunft und ihren Lebensumständen vor Augen führt. „Auch heutzutage sind Frauen und Mädchen nach wie vor verschiedensten Arten von Gewalt, sei es körperlicher oder psychischer Art, zu Hause, auf offener Straße oder in den sozialen Medien, ausgesetzt. Hier haben wir großen Handlungsbedarf“, so die Landesleiterin.

Mit ihrer tirolweiten Veranstaltungsreihe „Respekt für Frauen – egal wie, egal wo, egal wann.“ wollen die Frauen in der Tiroler Volkspartei gemeinsam mit Expertinnen und Experten aufzeigen, dass sich keine Frau allein gelassen fühlen muss. Die erste Veranstaltung fand kürzlich im Innsbrucker Wohnheim O-Dorf statt. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, sich bei den zuständigen Expertinnen und Experten vom Tiroler Frauenhaus, dem Gewaltschutzzentrum, Kinderschutz Tirol sowie der Männerberatung zu informieren und den Vertretern der Innsbrucker Politik ihre Meinung rund um das sensible Thema Gewalt bzw. Sicherheit mitzugeben.

„Uns ist es ein großes Anliegen, jegliche Form von Gewalt, insbesondere gegenüber Mädchen und Frauen zu verhindern, für Aufklärung zu sorgen und Betroffenen die beste Unterstützung zu ermöglichen. Ich möchte mich bei den vielen, oft ehrenamtlich tätigen  Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den verschiedenen Vereinen und Einrichtungen für ihr Engagement und ihren Einsatz bedanken, sie beraten und helfen vielen Menschen rasch und unbürokratisch weiter“, so die Landesleiterin der VP-Frauen und hebt abschließend hervor: „Respekt und Sicherheit, mehr Wertschätzung und Selbstbestimmung, sowie das Schließen der Lohnschere und eine angemessene Entlohnung in den typischen Frauenberufen sind Gebot der Stunde, und werden von uns in Zukunft noch stärker eingefordert!“